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Amiga Collections: Taifun
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Taifun 251 (1993-09-10)(Manewaldt, A.)(DE)(PD).zip
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Taifun 251 (1993-09-10)(Manewaldt, A.)(DE)(PD).adf
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1993-09-13
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8KB
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147 lines
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DIE norddeutsche / / / / / /_ / / / / //// /
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A2ooo D · 68o3o-882-25 · 360 MB · FastCall · 04244/2482
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Die Komplettlösung !
Das Erbe 2 - herausgegeben vom Bundesumweltamt (c) 1993 FreeWare
Geschrieben von
Dirk Timmermann - Ketingskamp 8 - 27243 Harpstedt - 04244/1224
Z-Netz: SysOp@PD2000.Zer
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Spielbeginn:
Man befindet sich auf der Passage. Als erstes sollte man in die Bank gehen.
In der Bank befinden sich zwei Kopierer. Im ersten (gleich Neben der Tür)
befindet sich im unteren Schrank Umweltschutzpapier, welches man an sich
bringen sollte. Dieses Papier legt man in den anderen Kopierer (der neben
den Schließfächern) ein und kopiert sich erstmal das Zertifikat, welches man
danach der Bankangestellten gibt, die einem dann die 3 Millionen Mark aus-
händigt. Hier kann sich schon das Spiel entscheiden, weil die Kopie wichtig
für den 2. Schlüssel ist, den man braucht, um das Schließfach zu öffnen.
---
Jetzt geht man wieder heraus aus der Bank und gibt dem Bettler, der auf der
Passage vor der Bank sitzt das Geld. Dieser gibt einem dann Kleingeld her-
aus, welches man zum telefonieren noch benötigen wird.
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Am Supermark hängt ein Plakat vom Kurierdienst. Hiervon sollte man sich die
Telefonnummer herausreißen. Diese braucht man später, um für Lolita (seine
Freundin) eine kleine Aufmerksamkeit zu schicken.
Jetzt betritt man den Supermarkt.
Als erstes sollte man sich eine Einkaufstüte nehmen, damit man die Sachen,
die man kaufen will auch mitbekommt. Hier ist natürlich eine Mehrwegtasche
der Plastiktüte vorzuziehen.
Im Regal neben den Tüten steht Geschirr, von dem man das Mehrweggeschirr
nehmen sollte. Beim Wurst und Käsestand nimmt man natürlich auch die
frischen und nicht die eingeschweißten Waren. Am Obst und Gemüsestand sollte
man sich auch nur die frischen, unverpackten Birnen genehmigen.
Am Delikatessenstand werden Froschschenkel angeboten, die man aber besser
liegen lassen sollte, da die Herstellung Tierquälerei bedeutet.
Vor der Kasse nimmt man sich dann noch die Mehrwegflaschen an Getränke mit.
An der Kasse bezahlt man seine Sachen und geht.
---
Schräg gegenüber vom Supermarkt befindet sich ein Fahrzeugverkäufer, bei
dem man sich ein Fahrrad zulegen sollte. Dieses braucht man, um gut hin und
her zu kommen.
---
Zurück auf der Passage. Am Eingang zur U-Bahn befindet sich eine Telefon-
zelle. Bei dieser muß man erstmal Geld hineinstecken und Lolita anrufen.
Da erfährt man dann, daß sie zimlich sauer ist und nicht mehr mit einem
reden will. Das will man natürlich auch nicht und versucht sich wieder einzuschmeicheln.
Darum beendet man das Telefonat und ruft beim Eilkurier an,
wo man sich einen Radfahrer mit Blumen zu Lolita bestellt. Die Nummer steht
auf dem abgerissenen Stück Papier, welches wir vom Plakat am Supermarkt ab-
gerissen haben.
---
SO, daß wäre geschafft. Jetzt fahren wir mit der U-Bahn zurück nach Haus.
Unter dem Gartenzwerg liegt der Schlüssel, der zur Haustür gehört. Mit
diesem sollte man die Tür aufschließen und die Wohnung betreten.
Links neben der Tür ist eine kleine Küche, mit zwei Schränken, die man
öffnen sollte. In jedem der Schränke stehen zwei Mittel. Einmal ein Flecken-
mittel und ein Hausmittel, im anderen eine Glühbirne und eine Energiesparlampe.
Man nimmt alle Dinge an sich und entfernt mit dem Hausmittel den
Fleck, der sich auf dem Teppich im Wohnzimmer befindet. Danach geht man
ins Bad (ganz rechts die Tür) und wechselt über dem Waschbecken die defekte
Lampe mit der Energiesparlampe aus. Jetzt kann man auch den Lichtschalter
wieder betätigen und sich eine Dusche genehmigen.
---
Jetzt fährt man mit dem Fahrrad zum Reisebüro (auf dem Stadtplan zimlich
in der Mitte) und kauft sich ein Bahnticket zum Bauernhof seiner Tante.
Danach schwingt man sich wieder auf das Fahrrad und fährt zum Bahnhof.
Dort befindet sich ein Verkäufer, der Kassettenrekorder anbietet. Man
kauft sich dann einen mit Akkus und Ladegerät. Dann geht man zum Schaffner
und gibt ihm seine Bahnkarte.
---
Jetzt befindet man sich im Ort, wo sich unsere Tante aufhält. Jetzt fährt
man mit dem Heuwagen (ganz rechts im Bild) zum Haus der Tante. Man betritt
jetzt erstmal die verkommene Wohnung und muß diese in Ordnung bringen.
Wir fangen jetzt bei der Toilette an. Neben dem Eingang befindet sich
ein kleiner Wandschrank, in dem man eine Rohrreinigungsspirale und einen
Schraubenschlüssel mit Dichtungsring findet. Mit der Spirale säubert man
die verstopfte Kloschüssel und dichtet danach den Wasserhahn am Waschbecken
ab. Auf der Fensterbank befindet sich eine Flasche Rohrreiniger, die wir
auch noch mitnehmen und auf den Sondermüll schmeißen müssen (kommt später).
Jetzt verlassen wir das Haus und betreten wieder den Hof, wo wir erstmal
die Schaufel, welche an der Treppe steht mitnehmen. Dann betreten wird die
Scheune und nehmen dort die Kommode, den Kühlschrank, die Waschmaschine,
die Altmedikamente, die Farbreste und das Pflanzenschutzmittel mit.
Jetzt gehen wir nochmal zum Bahnhof zurück und werfen den Müll in die
entsprechenden Container oder Haufen.
Auf den Speermüllhaufen gehören:
die Kommode und die Waschmaschine.
In den Sondermüllcontainer gehören:
Kühlschrank, Farbreste, Planzenschutzmittel, Medikamente, und Rohrreiniger.
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SO, hiermit wäre der Hauptteil geschafft und wir fahren nochmal mit dem Heu-
wagen zum Hause der Tante und redet mit Ihr. Daraufhin gibt diese einem den
zweiten Schlüssel und man fährt mit dem Zug zurück zu seinem Heimatort, wo
man dann gleich mit dem Fahrrad zur Passage fährt und die Bank betritt.
Dort öffnet man mit den beiden Schlüsseln sein Schließfach und untersucht
es. Dann findet man ein Dokument über ein Haus. Dieses Dokument sollte man
sich ansehen. Danach kommt man sofort ans Baugrundstück seines Onkels und
sollte mit einem Typen sprechen, der vor dem Haus steht. Dieser klärt einem
über das Haus auf, wie umweltschädlich es ist. Nach einem kurzen Gespräch
überlässt man das Haus den Umweltschützern und das Spiel ist gewonnen.
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08.07.93 Dirk Timmermann
Frei kopierbar, solange der Text komplett bleibt.
Geschrieben im Auftrag vom Publik Domain Versandt A. Manewaldt